Psychotherapie für Babys und Kleinkinder

Je jünger Menschen sind, desto weniger ist das Ende eines unerträglichen Zustands absehbar. Das Baby braucht jemanden, der ihm hilft. Die Eltern oder die wichtigsten Bezugspersonen sind gefragt, um die Bedürfnisse des Kindes zu verstehen und das Leiden zu verändern. Die Eltern bemühen sich, sind aber manchmal mit dem Lesen und Entschlüsseln der Babysprache überfordert, handeln nach derzeitigen Möglichkeiten und erzielen zuweilen nicht die gewünschten Effekte. Ich möchte Sie dabei unterstützen, zusammen mit Ihrem Kleinkind Wege aus der Hilflosigkeit zu finden. Die Anwesenheit der Eltern ist in der Arbeit mit ihrem Baby oder Kleinkind für mich selbstverständlich. Zur Analyse der schwierigen Situationen mit Ihrem Kind werden wir unter anderem Videoaufnahmen oder Spielsequenzen beobachten. Und anhand derer Alltagssituationen des kleinen Patienten besprechen.

Mögliche Auffälligkeiten:

  • exzessives Schreien, sogenanntes „Schreibaby“ : mehr als 3 Stunden am Tag, 3 Tage pro Woche, länger als 3 Wochen
  • Schlafstörung (Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten)
  • Fütterstörung
  • Verhaltensauffälligkeiten

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